Aero-Club Langenselbold

    

Das Jugendvergleichsfliegen ist ein bundesweiter Präzisionswettbewerb für junge Segelflugpiloten im Alter von 14 bis 25 Jahren. Bewertet werden Starts, Landungen und verschiedene Flugmanöver, wobei vor allem Genauigkeit und sauberes Fliegen im Mittelpunkt stehen.

Nach dem Hessenentscheid in Zellhausen, bei dem sich Fabian Rode vom Aero-Club Langenselbold den Titel des Hessenmeisters sicherte, ging es nun zur Bundesmeisterschaft nach Lachen-Speyerdorf (Rheinland-Pfalz). Gemeinsam mit Noah Kleeberg (Zellhausen) und Erik Stevens (Kassel-Zierenberg) bildete er das Team Hessen, das dort geschlossen antrat.

Nach einem spannenden Wertungstag am vergangenen Samstag erreichte Fabian Rode mit starken Flügen den 3. Platz auf Bundesebene; eine herausragende Leistung! Auch in der Teamwertung der Länder überzeugte das hessische Trio: Hessen belegte den 2. Platz, knapp hinter Gastgeber Rheinland-Pfalz.

Unterstützt wurde das Team von zahlreichen Helferinnen und Helfern aus Vereinen in ganz Hessen, die mit großem Einsatz für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Neben den sportlichen Erfolgen stand auch das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund. Ein besonderer Dank geht an alle Helfer aus Hessen, die tatkräftig mit angepackt haben, sowie an die Luftsportjugend Rheinland-Pfalz für die Ausrichtung des BJVF2025.

Der Aero-Club Langenselbold blickt bereits gespannt auf das kommende Jahr, wenn seine Nachwuchspiloten wieder mit viel Tatendrang beim Jugendvergleichsfliegen antreten werden.  







Großer Erfolg für den Aero-Club Langenselbold: Beim Jugendvergleichsfliegen 2025 hat Fabian Rode den Titel des Hessenmeisters nach Langenselbold geholt.

Schon beim Vorentscheid  der Bezirke in Bensheim zeigten die jungen Piloten des ACL eindrucksvoll ihr Können. Mit den Platzierungen Alexander Klein (5.), Marcel Kaske(4.), Johannes Klaefling (3.) und Fabian Rode (1.) qualifizierten sich alle vier für die Landesebene. In der Teamwertung bedeutete das den klaren Sieg für Langenselbold.

Beim Hessenentscheid in Zellhausen traten die besten Nachwuchspiloten des Landes gegeneinander an. Fabian Rode bestätigte seine starke Form und setzte sich mit präzisen Landungen, sauberen Kreiswechseln und exakten Flugfiguren durch. Damit sicherte er sich den 1. Platz und den Titel des Hessenmeisters 2025. Auch seine Vereinskameraden zeigten solide Leistungen: Marcel erreichte Rang 8, Johannes Platz 17 und Alexander Platz 20.

Das Jugendvergleichsfliegen ist ein Wettbewerb, bei dem junge Segelflugpiloten ihre Fähigkeiten in Starts, Landungen und Flugmanövern unter gleichen Bedingungen zeigen. Bewertet werden Präzision und sauberes Fliegen, nicht Geschwindigkeit oder Streckenrekorde. Ziel ist es, die Piloten systematisch auf den motorlosen Streckenflug vorzubereiten und an das Wettbewerbsfliegen heranzuführen.

Mit seinem Sieg qualifizierte sich Fabian Rode für die Bundesebene. Gemeinsam mit Noah Kleeberg (Zellhausen) und Erik Stevens (Kassel-Zierenberg) wird er Ende September in Lachen-Speyerdorf in Rheinland-Pfalz das Land Hessen beim Bundesentscheid vertreten.

Wer selbst Lust bekommen hat, einmal das Fliegen auszuprobieren, kann sich beim Aero-Club Langenselbold informieren. Ein Einstieg ins Segelfliegen ist bereits ab 14 Jahren möglich, so wie Fabian Rode selbst es tat. Mit Engagement, regelmäßigem Training und ersten Erfahrungen im Vereinsflugzeug kann jeder junge Pilot die Grundlagen erlernen und später an Wettbewerben wie dem Jugendvergleichsfliegen teilnehmen. Der Verein bietet Einsteigerprogrammen, Schnupperflüge und eine umfassende Betreuung durch erfahrene Fluglehrer, sodass der Einstieg ins Segelfliegen leicht und sicher gelingt.



Jan Schäfer qualifiziert sich für die deutschen Clubklassemeisterschaften

Am vergangenen Wochenende fanden im Havelland auf dem Fluggelände Bienenfarm die diesjährigen Weltmeisterschaften im Kunstflug für historische Flugzeuge statt. Bei den Vintage Aerobatic World Championships 2025 nahm der Langenselbolder Fluglehrer mit dem Flugzeugtyp Habicht teil. Dieses Flugzeug wurde 1936 von Hans Jakob konstruiert und im Jahre 2001 von Christoph mit seinem Vater originalgetreu als Holzflugzeug nachgebaut. Auf dem Flugplatz Bienenfarm nordwestlich Berlins gelegen ist der Verein Quax zuhause, der sich dem Erhalt von historischen Fluggerät verschrieben hat. So war es nur naheliegend die Kunstflugweltmeisterschaft für Oldtimer dort durchzuführen. In zwei Kunstflugkategorien konnte Christoph Zahn überzeugen und gewann den Titel Weltmeister im Oldtimerkunstflug.

In der vergangenen Woche fanden auf dem Flugplatz Burg Feuerstein die Qualifikationsmeisterschaften der Clubklasse zur deutschen Meisterschaft statt. In der Phase wo der Sommer Pause machte wurde dort leider nur an drei Tagen erfolgreich geflogen. Der Ausbildungsleiter des AC Langenselbold Jan Schäfer konnte sich mit der Vereins LS 4 am Ende über einen Podiumsplatz mit Bronze freuen. Damit vertritt er im kommenden Jahr die hessischen Fahne auf den Deutschen Meisterschaften der Clubklasse. Zugleich ist er mit seinem Erfolg für die kommenden zwei Jahre Mitglied des hessischen D-Kaders.

Christoph Zahn am F-Schlepp-Start


Doppelter Weltmeister Christoph Zahn



Christoph Zahn im Eigenbau-Habicht

Jan Schäfer auf dem Podest

Am Samstag den 21.06. trafen sich die Selbolder Segelflieger früh um 03:30 mitteileuropäischer Sommerzeit am Flugplatz, um ein ganz besonderes Erlebnis zu erfahren. Ungefähr 20 Flieger räumten im Dunkeln die Flugzeughallen aus und bereiteten die Flugzeuge für einen Start in die Sonne vor. Sie wollten den längsten Tag des Jahres bei glasklarem Himmel gebührend willkommen heißen. Segelflugzeuge, Motorsegler und Ultraleichtflugzeuge waren mit von der Partie, um die ersten Sonnenstrahlen am Horizont zu erwischen. Vom Flugschüler bis zum Fluglehrer waren alle dabei. Anschließend gab es für alle ein gemeinsames Weißwurstfrühstück an der Tafel auf der Landebahn. Abends wurde noch gemeinsam gegrillt, um den längsten Tag des Jahres ausklingen zu lassen.

Bereits im April starteten die Selbolder Piloten in die Saison und erzielten sehr gute Ergebnisse. Nils Zitzelsberger erflog beim Pribina Cup in der Slowakei einen beachtlichen dritten Platz in der Offenen Klasse. Als Trainingslager für die Jugendnationalmannschaft gedacht war der Erfolg so nicht zu erwarten. Kurz darauf flogen Marcel Kaske und Fabian Rode ihren ersten Wettbewerb in Wetzlar und sammelten ihre ersten Erfahrungen im Wettbewerbssegelflug. Routinier Siegfried Samson konnte diese Meisterschaft in diesem Jahr bereits zum dritten Mal für sich entscheiden. Das trockene Frühjahr bot bereits etliche Möglichkeiten für weite Streckenflüge. Am 06.05. flog Sigi Samson von Langenselbold bis weit nach Polen. Er wendete noch hinter dem ältesten Segelflugzentrum Polens Jelena Gora und landete nach gut 1000 km Streckenflug wieder in Langenselbold. Einmal die Schneekoppe aus der Luft zu sehen ist schon etwas Besonderes, berichtet Samson vom Flug. Nils Zitzelsberger verlängerte abends seine Flugstrecke noch Richtung Siegerland und flog mit dem Förderflugzeug Ventus 3 des Deutschen Aero Clubs über 1150 km. Sein Flug ist damit der längste Flug der jemals aus dem Kinzigtal geflogen wurde. Für Christoph Zahn ging an diesem Tag ein Traum in Erfüllung. Samson gab ihm als Aufgabe einen Zielrückkehrflug nach Görlitz an der polnischen Grenze auf. Sein Flug auf seinem Discus 2a über 830 km bedeutet einen neuen Klassenrekord in der Standardklasse. Die gleiche Strecke bewältigte Stefan Schreyer in seinem Doppelsitzer ASG 32. Und auch dieser Flug bedeutet einen deutschen Klassenrekord in seiner Klasse. In der nahen Zukunft stehen für die Piloten Jan Schäfer und Christoph Zahn die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften der Standardklasse in Burg Feuerstein bei Forchheim und die Deutsche Meisterschaften der Doppelsitzer in Brandenburg an. Siegfried Samson wird in diesem Jahr erstmalig als Coach bei der Weltmeisterschaft der Frauen für die Deutsche Damennationalmannschaft im tschechischen Zbraslavice südöstlich von Prag eingesetzt.

Vergangene Woche waren die Segelflieger aus Gelnhausen, Zellhausen und Bensheim zu Gast auf dem Flugplatz in Langenselbold. Unter der Leitung der Jugendabteilung durch Fabian Rode wurde ein gemeinsames Osterlager organisiert. Bei bestem Wetter waren die Gastvereine mit ihren Ein- und Doppelsitzern gekommen, um gemeinsam zu fliegen. Es wurde viel Schulung betrieben, aber auch grandiose Streckenflüge gemacht. Ein Aspirant für die Lizenz aus Zellhausen konnte so seinen ersten Überlandflug bis zur Wasserkuppe und zurück erleben. Dank der vorherrschenden Ostwindwetterlage zeigte sich auch die Deutsche Flugsicherung kooperativ und gab Höhenfreigaben über die üblichen 3.500 ft, das entspricht 1067 m über dem Meer, hinaus. Mit diesen größeren Abflughöhen verlor dann auch der Spessart seinen Schrecken, der bekanntlich über weite Strecken wegen der Waldgebiete unlandbar ist.

Am Dienstag trafen als Gäste noch die Junioren Nationalmannschaftsmitglieder Jens Kammerer und Nils Zitzelsberger in Langenselbold ein. Sie waren morgens kurzfristig zu einem Wandersegelflug in Bruchsal gestartet. Nils Zitzelsberger traf unterwegs noch auf den amtierenden deutschen Vizemeister Sigi Samson. So flog man gemeinsam Richtung Teutoburger Wald um anschließend über Suhl Richtung Süden entlang des Steigerwaldes zu fliegen. Gegen Abend landeten alle wohlbehalten in Langenselbold. Am nächsten Morgen machten sich die zwei Junioren mit ihren Förderflugzeugen, gestellt vom Hersteller und einem Fabrikanten aus Bayern, wieder auf den Weg zu einem besonderen Streckenflug. Nils flog zum Harz und von dort Richtung Aalen auf der Schwäbischen Alb. Von dort ging es ohne Zwischenlandung zum Schluchsee im Schwarzwald. Kurz vor Sonnenuntergang endete der Wandersegelflug nach etwa 900 km wieder in Bruchsal.

Für die anderen Teilnehmer war es eine tolle Woche, hatte man doch einmal die Gelegenheit mit den Mitgliedern der anderen Vereine zu fachsimpeln und sich auszutauschen. So wurde jeden Tag gemeinsam das Frühstück vorbereitet, bevor es zum Fliegen ging. Am Donnerstag stand ein Ausflug zum Europapark in Rust auf dem Programm, da das Wetter für diesen Tag eher schlecht vorhergesagt war. Am Freitagabend ging für die meist jugendlichen Teilnehmer mit einem großen Lagerfeuer eine ereignisreiche Woche in Langenselbold zu Ende. Einig waren sich die Teilnehmer das im nächsten Jahr eine Wiederholung in Zellhausen stattfinden soll. Wer nun Interesse am Fliegen bekommen sollte, findet den AC Langenselbold unter www.ac-langenselbold.de und bei Facebook und Instagram.  

Hessenmeisterschaft im Jugendvergleichsfliegen in Langenselbold: Lokalmatador Marcel Kaske (15) für Deutsche Meisterschaft qualifiziert!

Vom 06.09. bis 08.09.2024 fand das Hessische Jugendvergleichsfliegen am Flugplatz Langenselbold statt. Dabei handelt es sich um einen Präzisionsflugwettbewerb für junge Piloten von 14 bis 24 im Segelflug. Idee des Wettbewerbs ist es, Nachwuchspiloten auf den motorlosen Streckenflug vorzubereiten.

Die 32 Teilnehmer qualifizierten sich am Wochenende zuvor auf Regionalwettbewerben in Kassel, Wetzlar, Gießen und Heppenheim.

Wettbewerbsleiter Jan Schäfer und 1. Vorsitzender Stefan Frank eröffneten den Wettbewerb am Samstagmorgen gemeinsam mit Landtag Thorsten Stolz und Bürgermeister Timo Greuel. Sie lobten das Engagement des Aero-Clubs und wünschten den Teilnehmenden viel Erfolg.

Beim Jugendvergleichsfliegen fliegen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in drei Wertungsflügen verschiedene Flugübungen und werden dabei von einer Jury bewertet. Neben den Flugübungen „Kreiswechselflug“, „Hochgezogene Fahrtkurve“ und „Rollübungen“ werden auch der Start und die Landung bewertet. Das Aufsetzen im nur 13 m großen Landefeld ist hierbei die größte Herausforderung.

Das junge Alter der Piloten ist im Segelflug nicht unüblich. Bereits mit 13 Jahren kann im Aero-Club Langenselbold mit einer Pilotenausbildung begonnen werden. Die Kosten hierfür belaufen sich auf ca. 2.000 € über einen Zeitraum von 2 Jahren.

Am Sonntagmorgen auf der Siegerehrung wurden die 3 besten Piloten gekürt, die in Laucha an der Unstrut (Sachsen-Anhalt) an der Deutschen Meisterschaft im Jugendvergleichsfliegen teilnehmen dürfen. Lokalmatador Marcel Kaske (15) erreichte den 3. Platz und ist damit Teil des Hessischen Teams, gemeinsam mit Tobias Kamlage aus Wetzlar (Platz 2) und Fabian Zinser vom LSV Segligenstadt-Zellhausen (Platz 1). Herzlichen Glückwunsch!

Wir bedanken uns bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern, unseren Sponsoren und allen Teilnehmenden, die diese Hessenmeisterschaft unterstützt und möglich gemacht haben.


v.l.n.r.: Jan Schäfer (Wettbewerbsleiter), Tobias Kamlage aus Wetzlar (Platz 2), Fabian Zinser vom LSV Segligenstadt-Zellhausen (Platz 1), Marcel Kaske vom AC Langenselbold (Platz 3), Philipp Schreiber (Landesjugendleiter)


v.l.n.r.: Timo Greuel (Bürgermeister), Stefan Frank (1. Vorsitzender), Jan Schäfer (Wettbewerbsleiter), Thorsten Stolz (Landrat)


Marcel Kaske in der Ka6E D-0167


Siegerehrung


Blick auf das Landefeld während dem Briefing zum nächsten Wertungsdurchgang

Gerade als die schöne Sommerperiode zu Ende ging startete in der Fränkischen Schweiz auf dem Flugplatz Burg Feuerstein ein Qualifikationswettbewerb zu den Deutschen Meisterschaften 2024 in der Standardklasse. Bei eher marginalen Segelflugbedingungen in der letzten Juliwoche und Flugstrecken von weniger als 200 km kam es gerade einmal zu zwei Wertungstagen. Christoph Zahn vom Aero Club Langenselbold kam mit den Verhältnissen am Besten zurecht und gewann diese Meisterschaft auf seinem Segelflugzeug vom Typ Discus 2a und vertritt damit im kommenden Jahr die hessische Fahne bei den Deutschen Meisterschaften der Standardklasse. Diese Klasse definiert sich über eine maximale Spannweite von 15 m und ein Starrflügelprofil mit erlaubtem Wasserballast.

Nicht viel besser erging es den Teilnehmern auf der Wetzlarer Segelflugwoche in der ersten Augustwoche. An vier Tagen wurde immerhin gestartet, zu einer Wertung kam es aber aufgrund der schlechten Wetterbedingungen nur an zwei Tagen. Mit einem Tagessieg und einem zweiten Platz sicherte sich Siegfried Samson vom Aero Club Langenselbold den Gesamtsieg auf diesem Wettbewerb. Am ersten Wertungstag, Freitag den 04.08. konnten die Teilnehmer erst um 16:00 zu ihrer 140 km kleinen Aufgabe starten. Immerhin konnte Samson die Strecke dann mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 107 km/h bewältigen. Am Samstag fielen die Aufgaben auch nicht sehr groß aus, da bereits am späten Nachmittag mit neuem Regen gerechnet werden musste. Die Strecke von 204 km führte die Teilnehmer über das Siegerland und Sauerland nach Bad Wildungen und zurück nach Wetzlar. Kurz vor den ersten Tropfen überflog Samson mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 99 km/h als Zweiter die Ziellinie.


Christoph Zahn auf dem ersten Podiumsplatz



Sigi Samson auf dem ersten Podiumsplatz


Über dem Siegerland

Langenselbolder Segelflieger melden Waldbrand bei Hüttengesäß

Einen ganz besonderen Flug konnte Nils Zitzelsberger am Samstag erfolgreich beenden. Er flog mit dem ältesten Flugzeug des Vereins einer Ka 6e , ein Holzflugzeug aus dem Jahre 1969 eine Dreiecksstrecke von 532 km. Der Flug führte ihn von Langenselbold nach Sontra in Nordhessen. Dann ging es entlang des Thüringer Waldes und des Fichtelgebirges nach Erbendorf in Franken. Anschließend galt es noch den Geiersberg im Spessart zu umrunden. Nach etwas über 8 Stunden landete Nils gegen 19:00 wieder auf dem Flugplatz im Kinzigtal. 

Das letzte Mal gelang dem Fluglehrer Stefan Schreyer im Jahr 1982 mit genau diesem Flugzeug ein solch großer Flug. Gewonnen hat der glückliche Pilot damit auch eine 15 Jahre zurückliegende Wette. Damals wurden 150 Liter Bier ausgelobt, sollte es wieder einem Piloten aus Langenselbold gelingen einen solchen Flug erfolgreich zu Ende zu bringen. In Kürze wird dann wohl am Flugplatz Langenselbold gefeiert.

Während seines Fluges konnte Nils einen Waldbrand bei Hüttengesäß feststellen und durch seine Meldung an die Feuerwehr Schlimmeres verhindern.


Nils Zitzelsberger nach der Landung


Der Oldtimer Ka6E, der seit 1969 im Besitz des Aero-Club Langenselbold ist